7 inspirierende Dinge meiner Woche - 12/2020

Wegweiser der neuen zeit


Diese Woche wurde mir klar: Mein Buch Utopia oder das Zeitalter der Liebe ist aktueller denn je! Denn dort habe ich über das große Unbewusst-sein der Menschheit geschrieben und wohin es uns führen wird, wenn wir uns nicht freiwillig der Liebe und dem Licht zuwenden. Auch habe ich darin meinen eigenen, persönlichen Weg aufgeschrieben. Wie ich genau das getan habe, wozu die Mehrheit der Menschen jetzt gezwungen wird. Nämlich die vermeintliche Sicherheit im Außen aufzugeben. Was ich getan habe, als ich meinen Job in einem Mega-Konzern, zugunsten meiner seelischen Gesundung aufgegeben habe. Einer Freiheit, die mit Geld nicht aufzuwiegen ist. Durch diese Entscheidung vor zwölf Jahren, habe ich die Weichen gelegt zu dem, was ich heute mache und wo ich heute stehe. Mit den Füssen tief verwurzelt auf der Erde und dem Kopf im Himmel. 

 

  • Damit habe ich den ersten Punkt eigentlich schon vorweg genommen. Denn dies war eine meiner Erkenntnisse aus der vergangenen Woche. Ich habe in Utopia oder Das Zeitalter der Liebe von all dem gesprochen, was die Menschen zu lange ignoriert haben und wofür sie jetzt die Quittung bekommen. Wenn Klimakatastrophe noch nicht ausreicht, um etwas zu ändern und auch alle anderen Winks mit dem Zaunpfahl ignoriert werden, dann müssen eben Dinge geschehen, denen wir nicht mehr so leicht aus dem Weg gehen können. Alle anderen Epidemien der letzten Jahrzehnte waren ein Klacks gegen das, was jetzt gekommen ist. Es muss alles so sein. Damit der Wandel endlich passieren kann. Wenn wir uns nicht freiwillig der Liebe zuwenden und erkennen, dass wir alle eine große Einheit sind, dann werden wir eben gezwungen hinzuschauen, unser Herz aufzumachen und zu erkennen, was im Leben wirklich zählt. Ich habe vor zwölf Jahren erkannt, dass ich etwas mache, etwas lebe, was mich kaputt machte. Ich jemand geworden war, der ich nie sein wollte. Und das mein seelisches Wohl über allem stehen sollte. Über meine Sinnsuche im Leben schreibe ich sehr offen und ehrlich in meinem Buch Utopia. Es ist meine Lebensgeschichte verflochten mit dem Weltgeschehen, das mich zutiefst traurig macht. Dieses Buch war mein persönlich verfasster Weckruf an alle Menschen. "Schaut hin, wie schlecht es der Erde und uns selbst geht!" Denn nicht nur, dass die Erde unser Bewusstsein und unsere Liebe braucht. Wir selbst brauchen händeringend unsere Liebe. Ein bewusstes Leben, verbunden mit allem, was nur existiert. Damit wir ein sinnerfülltes Leben leben können, anstatt einem veralteten System zu dienen und uns dem Geld zu versklaven. Es geht darum in die eigene Kraft zu kommen. Authentisch und frei zu sein. Selbst-bewusst und selbst-bestimmt!
    Das Buch findet ihr auf meiner Seite hier!
  • Tief beeindruckt bin ich immer von der Astrologie. Vergangene Woche las ich noch mal bewusst über den Saturn-Pluto-Zyklus, der am 12. Januar 2020 begonnen hat. Die Langsamläufer bewegen sich alle 32-38 Jahre in ein neues Zeichen. Und gerade Pluto macht wegen seiner elliptischen Laufbahn ab und an einen großen Sprung. Zuletzt vor fünfhundert Jahren und eben im Januar diesen Jahres. Er zog vorbei an mehreren Zeichen, um von der Waage in den Steinbock zu kommen. Ein großer Sprung, der auch auf der Erde sich als ein großer Cut, ein großer Wandel bemerkbar macht und machen wird. Denn wir werden uns jetzt mehr als dreißig Jahre unter diesem Einfluß befinden. Dazu habe ich ein sehr interessantes Interview auf YouTube gesehen, das ich euch gerne hier verlinken möchte. Allerdings muss ich sagen, dass ich die moderne, spirituelle Astrologie weitaus tief gehender empfinde. Sensibler möchte ich sagen. Weiblicher. Eben so, wie die Energie, die die Erde braucht. Aber das Interview ist trotzdem absolut hörenswert! Denn gerade die beiden Seiten der Astrologie haben mir mal wieder gezeigt, wie männliche und weibliche Energie wirkt. Ein männlicher Astrologe ist sachlich, nüchterner, lösungsorientiert. Dr. Christof Niederwieser ist eben auch Unternehmensberater. Die weibliche Seite der Astrologie, ist extrem feminin ausgerichtet, verbunden mit der Göttin und daher spirituell ausgerichtet. Sie stellt die Saturn-Pluto-Konstellation sanfter dar. Vor allem dem Höheren dienend. Denn Saturn trägt zum Teil das Wesen der großen Göttin in sich. Saturn steht für Beharrlichkeit und Verantwortung im Handeln. Etwas, was wir dringend nötig haben. So kommen jetzt Überwachungskameras, um den Menschen zu sagen: Alles was du tust, wird gesehen. Und alles hat eine Konsequenz. Das gefällt mir zwar nicht, ist aber ein Teil des Weges. Es ist ein langer, für mich manchmal zu langsamer Prozess. Aber eben nichts, was von jetzt auf gleich gewandelt werden kann. Saturn im Steinbock erinnert uns an Gesetzmäßigkeiten, Regeln und wird uns dahin führen endlich zu erkennen, was gut für uns ist und was nicht. Genau diese Eigenschaften des Steinbocks bestimmen jetzt unser Sein und Handeln. Allerdings ist der Saturn zur Zeit im Wassermann, leider nur für eine kurze Phase, und legt hier den Impuls in die Welt, der sich erst am Jahresende in größerem Umfang zeigen wird. Denn der Saturn wird noch mal rückläufig und erst am Ende 2020 in den Wassermann zurückkehren. Der Wassermann ist ja bekanntermaßen sehr freiheitsliebend und ein großer Erfinder, der Neues in die Welt bringen will. Klingt gut!
    Der kleine Pluto dagegen, nach dem Herrscher der Unterwelt benannt, steht für Wandlung und Transformation. Er kann alles speichern, was in der Welt passiert und wird uns jetzt mit unseren Schatten konfrontieren. Uns in den Wandel zwingen. Denn alle zu lang gehüteten Geheimnisse oder weggeschobenen Unannehmlichkeiten kommen jetzt ans Licht. Wir werden also nicht drum herum kommen, in uns hineinzuschauen und dort für mehr Ordnung zu sorgen. Altes wegzuräumen, damit wir uns transformieren können.
    Diese zwei Planeten haben einen enormen Einfluss auf uns und das Weltgeschehen. Das könnt ihr auch noch im Detail nachlesen, falls ihr euch das Dossier anfordern möchtet, das Dr. Christof Niederwieser gratis versendet. 
  • Außerdem bin ich über einen interessanten Artikel gestolpert. Ein Interview mit der bekannten Trendforscherin Li Edelkoort, deren Voraussicht ich sehr schätze. Vor mehr als fünfzehn Jahren traf ich ein paar Mal in Paris auf sie. Mein Highlight war, dass ich damals eins ihrer sehr hoch geschätzten und hochpreisigen Trend-forecast Seminare besuchen durfte. Es gab dort nur grüne Knabbereien. Alles ist stets auf den Punkt bei ihr. Ein lebendiges Gesamtkonzept in völliger Konsequenz. Als Beraterin gigantischer Mode- und Kosmetikkonzerne fand ich es spannend, wie offen und ehrlich sie im Interview spricht. Über die grauenhaften Made-in-China-Produkte, die endlich von der Bildfläche verschwinden sollen und von der Wandlung der gesamten Wirtschaft und der Modeindustrie. Falls ihr reinlesen wollt, hier ist der Link.
  • Über Lori Haberkorn bekam man vergangene Woche auf ihrem Instagram-Feed einen Code zur Lichtsprache Programmierung von Wasser. Mit diesem kinesiologischen Code kann man sein Trinkwasser (oder einen Kristall) programmieren, das die Zellen in uns so anspricht, dass sie nicht mehr mit dem Virus resonieren. Als ein Schutz sozusagen. Ich habe das sofort ausprobiert, da ich eh schon lange mit Wasserprogrammierung arbeite, aber eben noch nie mit Codes oder Schrift. Ich fand es enorm, wie stark die Energie des Wassers fühlbar war. Es war beim Trinken wirklich so, als würde es prickeln und dann im Körper etwas verändert werden. Wasser ist der stärkste Energieträger. Wasser kann man selbst mit liebevoller Energie aufladen. So dass es uns wirklich dient. Denn leider ist die Qualität unseres Trinkwasser nicht mehr wirklich gut. Du kannst den Code (s. Foto unten) gerne nutzen und damit dein Wasser (ca. 10 Stunden) aufladen. Ich werde auch noch mal die Programmierung mit Schrift ausprobieren, wie ihr sie bei Dr. Masaru Emoto nachlesen könnt. Am besten mit den Worten Liebe & Dankbarkeit. Sie haben die stärkste Energie!
  • Ansonsten habe ich gemerkt, dass sich mein Leben eigentlich gar nicht anders anfühlt, als sonst. Dadurch, dass ich schon vor einigen Jahren einen großen, persönlichen Wandel vollzogen habe, geht für mich eigentlich alles so weiter, wie immer. Ich habe eh gar keine Angst vor dem Virus, weil meine Zellen in hochfrequenter Energie schwingen und somit nicht darauf anspringen würden. Dadurch bewege ich mich recht frei. Obwohl ich, wie sonst auch, wenig unterwegs bin. Ich arbeite von Zuhause und gehe mit den Hunden in die Natur. Eben das, was ich sonst auch mache. Zu dem Thema Zellbewusstsein und der Schwingung im Körper werde ich diese Woche noch einen extra Beitrag hier schreiben. Solange passt gut auf euch auf!
  • Gestern habe ich am ersten Online - Frauenkreis teilgenommen. Die Herausforderung lag eher auf der technischen Seite. Wobei das Programm Zoom auf dem Computer super funktionierte. Singen war allerdings nicht möglich. Zusammen meditieren aber schon. Einer meiner beiden Hunde kam schon mal mit ins Bild. Aber das war eher aufheiternd. Und austauschen kann man sich darüber sehr gut. Es ist für mich immer wieder spannend, plötzlich Teil einer Gruppe fremder Menschen, Frauen zu sein und dieses Miteinander zu erleben. Ich habe leider manchmal noch Probleme, wegen meiner Hochsensiblität, mit den vielen Energien, die dort zusammenströmen umzugehen. Aber trotzdem bin ich sehr gerne Teil dieser Gemeinschaften! Wer Interesse hat, jetzt dank Online könnte man weltweit teilnehmen, kann sich gerne bei Ulli anmelden oder erkundigen. Ihr findet sie auf Facebook unter: WomenTribeTime oder bei Instagram unter Instagram.com/yoga_adamah
  • Solange wir in die Natur können, ist alles gut. Versucht sie mit allen Sinnen zu genießen. Ich lade jeden Mittag, in meiner Pause, wo ich mit den Hunden noch mal draußen bin, meine Energie neu auf. Dabei finde ich oft besondere Schätze, wie zum Beispiel herzförmige Steine. 

 

Alles Liebe, 

Eure Simone xx