Wochen, die so vollgepackt sind, dass man selbst kaum noch Luft bekommt, sind so gar nicht mein Ding. Ich bin wirklich jemand, der viel Freiraum braucht. Besonders im Moment. So viel ist los. In mir, im Universum. Energien, die fließen, die wirken. Die bewirken, dass wir alle in unseren Themen sind. Die wir seelisch und körperlich wahrnehmen. Egal, auf welche Art und Weise sie sich zeigen, aber es ist unleugbar, dass viel los ist hier bei uns Menschen, auf der Erde. Und das ist gut so. Denn damit die neue Zeit in vollen Zügen gelebt werden kann, muss einfach so viel Altes noch aus uns befreit werden. Die offenen Portale unterstützen das ganze zur Zeit noch mal enorm. Nicht nur die Planetenkonstellationen begünstigen in 2020 unsere Entwicklung, unsere Bewusstwerdung. Nein, auch die Portale und Portaltage schenken uns jede Menge lichtvolle Energie. In dieser Woche war das das Löwentor. Ein magisch-mystisches Portal, bewacht durch die Sphinx auf dem Plateau von Gizeh. Halb Löwe, halb Frau. Ich als Löwefrau, fühle mich da noch mal besonders von angezogen. 

• Und so möchte ich direkt als erstes mit dem Löwentor beginnen, bevor ich oben schon viel zu viel verrate. Das Datum 8.8.2020 ist besonders magisch. Denn es ist der letzte Tag des Löwentor, bevor es sich schließt. Und Achten, die alle aufeinanderfolgen erhöhen noch mal die Schwingung. Das heißt numerologisch, dass wir drei Achten in Folge haben, denn die 2020 lässt sich folgendermaßen zu einer 8 formen. Die Null funktioniert wie ein Spiegel, so habe ich es erklärt bekommen und spiegelt die jeweilige 2, sodass wir am Ende 4x2 haben und die geben addiert eine 8. Also 8.8.8
  Dies erhöht immer noch mal die Schwingung der Energie, die sowieso schon so gebündelt durch das Portal strömt. Aber 2020 ist eben ein ganz besonderes Jahr, wie wir wahrscheinlich alle bemerkt haben! Diese Energie der Portale, wie beim Löwentor, bewirken Transformation. Sie bewirken, dass wir erinnern. Etwas, dass wir oftmals vermeiden wollen. Aber unsere Seele, die verbunden ist mit dem großen Ganzen und die diese Energien empfängt, strebt nach Heilung. Nach Vollkommenheit. Sie möchte ganz werden und sich wieder in Licht transformieren. Dazu dürfen, ja sollen wir, diese besonderen Energien bewusst nutzen und uns eben nicht, wie es die meisten Menschen tun, gegen alles unbequeme sträuben oder es verleugnen. 
  Das Portal hat sich am 26.07. bereits angefangen zu öffnen und schließt sich ab heute bis zum 12.08. Diese kraftvollen Energien strahlen immer nach. Sie sind nicht ab einem bestimmten Moment wieder verschwunden, so dass Übergangsphasen entstehen. Ich merke, dass ich als sehr sensibles Wesen stark auf diese Energien reagiere. Da mein ständiger Wunsch Wachstum ist, lasse ich genau das in mir wirken und ich gebe mich ganz bewusst dieser transformativen Energie hin. Deswegen ist es schade, wenn diese Zeit sehr vollgepackt mit Terminen ist, da wir dann ständig anderweitig gefordert oder abgelenkt sind. Für die Zukunft werde ich mehr darauf achten und mir besondere kosmische Ereignisse fest in den Kalender eintragen!
• Meistens zeigt sich mir starke Energie in meiner Müdigkeit. Klingt zwar erst mal paradox, weil man vielleicht glaubt einen Energieschub zu bekommen, wenn starke Energie zu uns fließt. Ist aber genau andersherum. Denn alles, was in uns etwas auslöst, dass schmerzhaft, heilsam ist, lässt uns, wie ein wundes Tier, den Rückzug ins Dickicht antreten. Ich kann dann ab mittags eigentlich wieder schlafen gehen. Mein ganzer Körper sehnt sich so stark nach Hinlegen, dass ich verrückt werden könnte. Da hilft auch kein Sessel mehr. Die müden Gliedmaßen wollen flach liegen und ausruhen. Bewusstseinsschübe machen enorm müde. Körper, Geist und Seele erschöpfen, denn es ist eine ganz schön anstrengende Arbeit, die wir da in uns verrichten. Erst nach dieser Phase, wenn alles durch und durch geflossen ist und aus uns raus ist, kommt die Hochphase. Wo wir wirklich leicht werden, durch Befreiung. Durch das Abwerfen von schwerem Gepäck, dass wir viel zu lange mit uns geschleppt haben. Ich versuche so gut es geht, mir all diesen Raum zu schenken. All meine Bedürfnisse zu erfüllen. Und wenn es nicht sofort geht, dann aber etwas später. Wir dürfen uns da auf keinen Fall gegen auflehnen, denn sonst wird das Gepäck in unserem seelischen Rucksack noch schwerer. 
• Um bei Energie zu bleiben, teile ich mit euch noch etwas anderes, dass mir nicht nur in dieser Woche aufgefallen ist. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, biete ich seit kurzem auch das Seelengespräch an. Zu diesen heilsamen Einzelgesprächen besuche ich zur Zeit meine Klienten, da ich noch keinen eigenen Raum für diesen Teil meiner Arbeit habe. Es wäre zwar sehr gut für das Seelengespräch, wenn die betreffende Person auch aus ihrem Umfeld heraus an einen neuen Ort käme. Aber auf der anderen Seite ist es für mich sehr interessant zu sehen, wie Menschen leben, weil ich über meine feinfühlige Energie viel zu dem Umfeld erspüren kann. Energie ist überall. Und diese staut sich auch in Räumen. Manchmal so stark, dass man keine Luft mehr bekommt. Meistens sind Energien voriger Bewohner fühlbar. Oder sogar sichtbar, je nachdem welche Fähigkeiten wir haben. Manchmal ist das ganze Gebäude in keiner guten Schwingung. Ich kann diese Dinge alle erspüren und zusammen im Gespräch auch Verbindungen erläutern. Falls dich das interessiert und ihr mehr dazu wissen wollt, lasst es mich gerne wissen. 
• Etwas, dass ich jedem empfehle, ist regelmäßig zu räuchern. Vor allem eine energetische Hausreinigung zu machen, bevor man ein Haus oder Wohnung bezieht. Mit weißem Salbei kann man alte Energien auflösen und mit Weihrauch liebevolle Energie in die gereinigten Räume fließen lassen. Du kannst aber auch regelmäßig dein Zuhause von Energien reinigen. Gerade, wenn im Haus mal viel los war. Oder auch nach Phasen großer Trauer oder Wut. Ich mache das seit Jahren. Wenn ich früher viel Altes ausgeweint hatte, habe ich alle paar Tage, manchmal täglich, ein wenig in meinem Zimmer geräuchert. Es hat sich so befreiend und wohl angefühlt, schon während ich oftmals nur ein Räucherstäbchen hab brennen lassen. Für große Hausreinigungen empfehlen sich aber Smudge's aus weißem Salbei oder das Räuchern auf Kohle in einer feuerfesten Schale. Ebenfalls mit weißem Salbei und aber auch Weihrauch. Dazu sollte man sich aber vorher entsprechend informieren, damit es nicht zu einem Brand kommt...
• Das Bild heute ist schon vor Monaten entstanden und zeigt meine Liebe zum Räuchern. Zu den Heilmitteln aus der Natur. Die Gaben von Mutter Erde sind nicht nur wunderschön, wie der Amethyst, einer meiner absoluten Lieblinge unter den Heilsteinen, sondern haben alle auch heilbringende Energien in sich. Alles wirkt. Aus uns. Auf unser Umfeld. Und umgekehrt. Ich wünsche mir, dass ich irgendwann mal in den USA echten weißen Salbei wild wachsen sehen werde. Gelesen habe ich schon so viel über die karge Schönheit der Wüstenregion, wo der weiße Salbei wächst. Dieses Jahr habe ich aus den Heilpflanzen unserer Region meine Smudge's, also Räucherbündel, gebunden. Leider lassen sie sich nicht so gut entzünden. Da muss ich vielleicht noch ein bisschen üben. Aber auch als getrocknetes Bündel verströmen sie schon so einen herrlich leichten Duft nach der Wildheit der Natur. Jede Pflanze schenkt uns mit ihrer ganz eigenen Energie etwas.
• Leider sehe ich sehr selten Libellen. Bei uns ist kein Wasser in der Nähe, wahrscheinlich liegt es daran. Aber am Montag, lang ist es her :), klopfte plötzlich etwas an die Scheibe, während ich an einem Bild zeichnete. Ich schaute hoch und da war eine riesige Libelle. Sie klopfte zwei Mal sanft gegen die Fensterscheibe, bevor sie umdrehte und davon flog. Libellen heißt es, sind die kleinen Drachen der Kelten. Sie haben eine wunderschöne Krafttier Bedeutung. Sie wollen mehr Leichtigkeit in dein Leben bringen. Dir sagen, dass du dich frei machen sollst, damit du dich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben konzentrieren kannst. Dazu kann alles mögliche zählen... Wenn dir eine Libelle begegnet wirst du schon fühlen, was sie für eine Botschaft für dich hat.
• Die Hitze im Moment ist so gar nicht mein Ding. Ich möchte den späten Sommer jetzt gerne noch richtig genießen. Aber bei extremer Hitze suche ich eher schon wieder die kühlen Räume im Haus auf. Und dann fühle ich mich eingesperrt. Am meisten liebe ich im Moment den ganz frühen Morgen. Am besten vor Sonnenaufgang, damit ich wenigstens eine kurze Weile die etwas frischere Luft atmen kann. Es ist natürlich schön, schon am frühen Morgen mit nackten Armen und wirklich wenig, luftigen Kleidern in der Natur herumzulaufen. Und in der Stille den Morgen zu begrüßen. Zur Zeit leuchtet die Mondin noch im frühen Morgen. Sie ist so magisch klar zu sehen gewesen nach dem Vollmond. Ich werde dieser Zeit nie müde werden. Sie ist und bleibt die schönste Zeit des Tages. 
  Wenn du mir bei Instagram folgst, dann hast du die Möglichkeit, jeden Morgen Ausschnitte aus meinem frühen Spaziergang mit den Hunden zu sehen! 

Alles Liebe,

Eure Simone xx